Tarot bzw der oder die 16te oder der Tod spricht

Tarot ist die bildliche Sprache des Universums, also Symbolsprache wie unsere Träume! Zumindest folgt man den Ansichten von C.G. Jung eher als denen von Sigmund Freud.

Symbolsprache muss aber interpretiert werden! Ich mach hier mal ein fiktives Beispiel mit einer bekannten Person, und zwar Papst Benedikt den 16.

Ich frage also das Tarot: “ Was geht mit da Papst, du weist, den 16ten und so?“

Ich ziehe die Karten: Der Stern, Den Tod, den Turm

Eine Interpretaton kann nun sein:

Der Stern ATU 17  bedeutet auch Zukunft

Der Tod ATU 13 bedeutet meist das etwas zu ende geht, meist auf natürlichem weg. “ Es stirbt“ aber bedeutet sehr selten den Tod!

Der Turm ATU 16 einen Umbruch, sprengen des Rahmens, der Einengung.

Ich zog die Karten am 13ten!

Die erste Interpretation kann nun „platt“ sein: Der 13 ist ein Unglückstag und die Zukunft des Papstes Benedikt den 16. ist das er am 17 stirbt! Turm eben den damit verbundenen Umbruch!

 

Die zweite kann sein: In absehbarer Zukunft wird Benedikt der 16te sein Ende finden, es wird einen Umbruch geben! Also: Benedikt der 16 legt sein „Amt“ komplett ab und Franziskus wird vom Bischof von Rom endlich seiner Aufgabe bewusst und wird auch Papst! Kardinal Ratzinger bekleidet nur noch sein Kradinals Amt.

 

die selben Karten aber doch ein sehr großer Unterschied! Abgesehen davon das der Papst Papst sein muss “ Anordnung von Oben!“ . Der Weg macht den Unterschied!  Das wäre dann der Freie Wille! Das Endergebnis wird immer das selbe sein! Wir entscheiden, bzw der Papst was beim erreichen des „Chefwillens oder Vorsehung“ auf der Strecke geblieben ist!

Splitting

Es wird bald ein splitting dieses Blogs geben.

Wie es im Leben so oft spielt geht der Lebensweg in neue Richtungen. Diese Richtungen umschreiben ein Thema das so nicht mehr in dieses Blog passen kann. Ähnlich wie die alte co.at Webseite hinter mir und tot ist ist es auch mit den Texten bzw Blogbeiträgen der Fall. So passt auch das Neue nicht mehr in diesen Teil meines Lebens und somit nicht mehr in dieses Blog. Wenn das alte, überfällige, zu ende geht und stirbt kann das neue richtig beginnen. Der Weg des „neuen Denkens“ macht spaß ist spannend und funktioniert nachweislich. Für mich und einige Andere. Als „Spinner“ galt ich von Klein an. Wozu dies ändern, Narr sein hat mehr Vor als Nachteile ….

Ich habe viel zu lernen und zu üben, denn den seinen gibts der Herr bekanntlich im Schlafe aber noch ist kein Meister vom Himmel gefallen!

 

Die Teilinkarnation

 

 

Ich denke ja mal über so manches nach, dafür hab ich nicht nur einen guten Verstand sondern auch viel Zeit.

Inkarnation: Ist als solches, so wie es allgemein Verstanden wird nicht nur Quatsch sondern auch viel einfacher.

Man wird zwar wiedergeboren aber nicht als „Ich“ bzw als Individuum. Man muss also nicht hunderte bis tausende Leben leben oder durchleiden bis man erleuchtet wird. Meisterprüfung und aufgestiegene Meister sind ebenso Essig! Oder um es genauer zu sagen erweckt wird aus dem Kreislauf der Wiedergeburten. Und ums gleich klar zu sagen ( Ich der Schreiber schreibe jetzt stellvertretend für Jedem vom „Ich“) Ich habe nie zuvor als „Ich“ gelebt und werde auch nie wieder als „ich“ leben. Bin dennoch unsterblich. Komme nie in den Himmel oder die Hölle. Nichts von dem was ich je tat, tue oder auch nur gedacht habe wird verschwinden. Es wird immer sein, wie auch von Jedem anderem „Ding“ das je existierte. Egal in welcher Form. Und das war dann auch grundsätzlich die „Erweckung“!

In der Esoterischen Welt wird gerne von „Energie“ gesprochen, diese Energie ist der „Baustein“ allen seins und ist Synonym zu verstehen für Schwingungen, pure Liebe und Licht usw. Dann wird sehr viel Reingedichtet und die Energie mal verdichtet und so ein blutiges Folterwerkzeug oder hochschwingend und feinstofflich zum Erzengel gemacht. Aber auch das ist viel Einfacher: Ihr könnt mich nun gerne alle hassen aber Ich nenne diese Energie, Licht, usw einfach mal einfachhalber Gott. Da ich ja nun von einem Anteil davon gemacht bin kann ich nur wieder als Anteil davon „zurück“ kehren. Folterwerkzeug wie Hostie ebenso. Nirvana: Eingehen oder Zurückkehren des Einzelnen ins „Absolute“. Stellt man sich nun einfach einen See vor so ist Gott dieser See, nimm einen Tropfen daraus und dieser Tropfen bin ich. Bin ich tot so geht dieser Tropfen wieder in den See und vermischt sich mit ihm nur das tatsächlich der Tropfen nie den See verlassen hat. Du kannst das Wasser aber auch Staub nennen den vom Staube bist und zu Staube wirst du.

Und jetzt darfst du mich noch mehr hassen: Wozu braucht es da noch Engel, Lichtwesen, Geister und Dämonen? Gar nicht! Der „Chef“ spricht immer persönlich! Nur die mit den größten Komplexen behaupten felsenfest da ist ein Engel entsannt, fast immer Michael der große Kämpfer, das er uns die Frohe Botschaft verkünde. Da aber nicht einer für alles zuständig sein kann kommt noch Gabriel dazu, Luzifer wird rausgeschmissen und weil der Lichtbringer jetzt Subparterre wohnt erfindet man Uriel als Ersatz für Gottes Licht. Du kannst die auch anders Taufen wie zb: Kali Ma, oder Naturgeist, Totem, Bateba usw.   An anderer Stelle schrieb ich das ungefähr so: In dem Maße in dem wir bereit sind „Gott“ zuzuhören nennen wir „den Chef“ anders: Instinkt ist ein Name für ihn wie auch Idee oder plötzlicher Einfall, Mozart hörte seine Muse Musik spielen, Einstein nannte „Ihn“ Gedankenexperiment, Jesus Vater, Mohamet Gabriel, Adolf Hitler Vril-ya, Der Dalai-Lama hört ihn in der Meditation und der Heilige Vater als heiliger Geist. Wir wurden ja Alle irgendwie durch Erziehung oder Erfahrung geprägt und so hören / sehen wir nur das heraus was wir verstehen wollen. Oder der Verstand interpretieren das „Gehörte“ / gesehene komplett anders. Man versteht ein “ habs nicht so eilig“ als “ Hab ihn Heilig“….. Oder einfach gesagt: Woher weißt du das die Farbe Rot wirklich rot ist?

Und warum dann der Gemurks um Heilige Bücher, Kirchen und Tempel, Prediger, Gurus, Heilige, Engelkarten, Bücher, Edelsteine, Aurasehen und und und?   Weil die Wahrheit auf ein knappes Din A4 Blatt passt und man damit niemanden Beherrschen, unterdrücken, manipulieren und Nix verdienen kann. Und zu meinem Leidweise keinen süßen blonden Engel ins Bett kriegt ;-)….

Der Eremit

Ich zog aus dem Gebetsbuch des Teufels den Eremiten. Er sagte mir ich solle mein inneres Licht finden. Dieses Licht oder den Diamanten, kann man nur finden wenn man seinen eigenen Schatten begegnet, sich seinen größten Ängsten stellt und sie überwindet. Ich stieg also hinab in meinen Hades wo meine Schatten lauern sollten. In meinen Gepäck legte ich Bücher, ich wusste ich würde Pausen machen müssen, Pausen um mich zu orientieren, zu sammeln oder einfach um auszuruhen. So manches las ich vor meinen Weg, auch um den Weg überhaupt erst zu entdecken oder besser gesagt um erst von ihm zu erfahren.

In einem der Bücher las ich man müsse wirklich verzeihen um Frieden finden zu können und ich dachte mir „ wie kann man von Herzen verzeihen wenn ich nicht mal wirklich weiß was?“ und trotzdem verzieh ich. Ich scheiterte. Je weiter ich hinabstieg und je mehr an Erinnerungen sich mir zeigten um so mehr hatte ich zu verzeihen. Ich verzieh und scheiterte. Es wurde zu viel als das ich noch ertragen konnte was sich an Dunkelheit zeigte. Und so beschloss ich umzusetzen was ich in einem anderen Buch las „ Die Dunkelheit im Raum muss nicht rausgetragen werden, es reicht die Vorhänge zu öffnen und das Licht hinein zu lassen“ . Auch das tat ich und scheiterte wieder am verzeihen. Nebenbei verlor ich nicht nur mein nie dagewesenes Ziel aus den Augen sondern auch den Weg im Labyrinth des Minotaur. Nun irrte ich also vom Licht geblendet und weis das verzeihen- egal wie ehrlich, aufrecht von Herzen-, noch, unmöglich ist und damit auch diese Glückseligkeit. Als ich mein Gesicht aus dem Lichte wendete und zu meinen Füßen suchte fand ich den goldenen Faden der den Ausweg aus dem Irrgarten versprach. Einen Faden der zu einer goldenen Schlange wird. Der Ausgang war die Wut und der Hass als größte Angst. Wut, Hass, Neid, Gier sind die Kinder der Furcht. So steht es in einem meiner Bücher. Und ich wurde und werde getrieben von einer goldenen Schlange aus Energie, göttlicher Energie wie es auch in einem anderen Buche steht. Und ich stieg weiter hinab in die Tiefen meiner Seele und musste auf meinen Weg wieder erkennen das meine treibende Kraft im Unterbewussten doch ein Prinz der Scheiben sei. Meine Glückseligkeit liegt nicht, noch nicht, im Verzeihen. Ich bin ja noch nicht satt. Die Schlange ermöglicht mir den , vermutlich, wahren Sinn so manchen Buches zu verstehen. Am Anfang war nicht das Wort sondern der Wille. Auch die lateinische Sprüchesammlung half mir den Stern des Judenkönigs aufzuschließen. Und der mächtigste gebannte ist dies nicht umsonst. Und so versuche ich „ weise“ zu wählen, es macht aber scheiße viel Spaß manchmal zu scheitern. Und so wurde mir die Selbsterkenntnis gegeben ein großer wilder Hund zu sein. Und es macht Glückseelig! Doch zu weit zu gehen heißt immer auch zurück zu gehen, auch die Trümmer, die man selbst verursachte, müssen dann überwunden sein.

Meditation

 

Ich kenne den Wald. Genauer gesagt den Waldrand. Im ersten Moment sieht das Feld so aus als ob es in die falsche Richtung abfällt. Auf dem Feld wurde Mais angebaut aber die Ernte ist völlig verdorrt. Die Umgebung ist mir trotz der "Bodenverwerfung" gut bekannt: Seit Jahren gehe ich dort spazieren, oder spielte im Kindesalter in den Wäldern. Der Himmel ist Nachtdunkel und hinter dem Wald bereits blau, die Sterne leuchten noch teilweise also muss der Morgen dämmern. Der Mond steht als Sichel am Firmament und ich glaube nicht das ich ihn an dieser Stelle je zuvor gesehen habe. Er steht etwa Nordöstlich?! Im Norden liegt ein kleiner Berg, der sich geteilt durch einen gespenstischen Sattel, auf dem eine Kirche steht, längs hinzieht. Irgendwo zwischen mir und dem Berg sehe ich Folgendes: Es sieht aus wie viele elektrische Entladungen oder Blitze auf engstem Raum eingefroren und in alle Richtungen scharf begrenzt in einer aufrechten Ellipse mit wahrscheinlich wenigen Metern Durchmesser.

Meditation

2

Ich stehe auf diesem Grundstück. Im Süden steht mein "Steinkreis" und in der Ecke der große Nussbaum. Er trägt kaum Laub. Nebel, Wolken oder Rauch hängt sehr dicht in Schwaden lässt alles andere verschwinden. Hinter dem Baum ein sehr starkes Licht das verdammt der Sonne beim Auf oder Untergehen ähnelt. Hier kann die Sonne aber nicht im Süden stehen!

Ich fragte:

 

Ich fragte viel: Wer ich bin, was ich bin, warum ich bin was ich bin und was ich soll. Ich bekam einige Antworten und andere Antworten. Aber sie stimmten und sie stimmen. Mal bin ich Prinz mal Ritter, manchmal auch Königin und Prinzessin, fast immer aber war ich Magier und gelegentlich Hirophant offensichtlich aber bin ich nur ein Narr.

Habe Sachen oder mein Einkaufszettel

zu erledigen und abzuarbeiten . Und zwar sehr viele. Komm nur nirgends wirklich dazu. Die aufbrechenden Verdrängungsmechanismen geben momentan zu viel frei als das ich das “Zeitnah” einordnen könnte. Erinnerungen an Intensivstation bzw andere “Station” als das Personal bzw Ärzten davon ausgingen das ich aufgrund der Medikation nichts mitbekommen könnte und entsprechend “Tacheles” sprachen. Nicht die abschätzenden Beleidigungen des Personals sind noch von Interesse sondern dass das nie irgendwo reingeschrieben wurde. Auch hier sind keine Medikamenten Unverträglichkeiten gemeint, sondern vielmehr die Tatsache das  “DIE” sehr wohl wussten warum die Behandlung nicht funktionierte bzw nicht funktionieren konnte. Trotzdem überlies man die weitere Behandlung wegen Personalmangels ( Krankenstand der Oberärztin der Akkutstation) einem Assistenzarzt der nicht nur völlig überfordert war sondern auch so ziemlich jede einzelne Medikation/ Maßnahme  mit einen Oberarzt einer anderen Station und dem dank 5 Nebenbeschäftigungen gut ausgelastetem damaligem Primar absprechen musste.

Ich weiß aber auch was sonst “verdeckt” abgelaufen ist, das verstehe ich erst seit dieser Nacht als ich weiter Teile eines Mosaikes erhielt das ich zu einen Bild zusammenfügte und mehrere von diesen Bildern nun zu einer “Geschichte” einem “Weg” sortiere bzw sortierte.

Eines dieser Mosaike erklärt den “ Einkaufszettel des Grauens” den “Mell” so taufte und setzte noch sehr viel ganz oben auf den Zettel. Es kann nicht verwundern das mein Verstand das alles so weit weg und tief begrub.

Dies alles und, sehr sicher kausal zu verstehen, ein, besser mein,  spirituelles erwachen. Welches zum Teil sehr langsam verläuft und zum anderen derart explosionsartig das es mich an meinen Sinnen sehr  zweifeln lässt.

“ Ein Rabe flog an mir vorbei und sprach: Als Rabe bist du ein Grenzgänger zwischen den Welten, zwischen dem Diesseits und dem Jenseits”. Ich Fragte mich warum und erhielt die Antwort: “ Vor einigen wenigen Jahren standest du kurz in der Schwelle zwischen den Welten. Vor vielen Jahren aber, kaum konntest du richtig laufen, warst du schon zweimal dort gewesen”. Und heute weiß ich detailliert wieso……