Ich habe geträumt von dir!

Sie, ja eh klar es ist immer eine Sie bei einem Mann, ist zwischen 18 und 20 Jahre alt. Das ist aber schwer zu sagen weil da Heutzutage zwischen 14 und 34 sehr viel reinpasst.

Auffällig das rotbraune Haar das sehr ins Rote geht. Pagenkopffrisur und somit etwa schulterlange Haare, am unteren ende etwas „eingedreht“ richtung Kopf. Die Haare auch deshalb so auffallend weil sie etwas „Struppig“ wirken aber nicht zerzaust sondern eher „brüchig/ splissig“. Längliches schmales Gesicht und ich glaube eher eine „spitze Stupsnase“ erkannt zu haben. Augenfarbe kann ich leider nicht sagen. Ich glaube vor einem Schreibtisch oder Tisch sitzend. Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen diese junge Frau niemals zuvor gesehen zu haben, auch auf keinem Foto oder Video oder ähnlichem.

Kann das wer erklären?

HHmmmm….. Irgendwie

Eigentlich habe ich immer wieder mal vor hier was reinzuschreiben bzw Fotos einzustellen usw. Einige Texte liegen seit langer Zeit zum veröffentlichen bereit, Fotos auch, es fehlt höchstens ein Feinschliff. Ich lasse seit einiger Zeit vieles Altes “schleifen” Es wird mir unwichtiger.

Ich bin in eine völlig andere Richtung gegangen, erkenne dadurch sehr vieles und viele Teile ergeben ein Bild das mir derart viel erklärt und immer mehr neues Zeigt das ich erst “beherrschen” muss oder besser gesagt es dringend lernen muss. Eine wirkliche Anleitung dazu finde ich nicht, einige Wege habe ich gefunden doch so wirklich mein Weg sind sie nicht. Entweder passt mir der Weg nicht wirklich oder ich nicht zum Weg weil mir das Ziel des Weges so nicht gefällt oder nur noch nicht gefällt.  Das Ziel überhaupt ist mein Problem als solches. Ich finde keines! Die letzten Jahre hatte ich immer wieder im Hinterkopf das alle zwei Jahre meine Invaliditätspension neu bewilligt werden muss und was ich mache falls das mal nicht mehr genehmigt werden wird. Vor 3 Monaten lief aber die “Begutachtung” etwas anders ab auch für die PVA. Ich wurde nicht nur dort zum unerwarteten “Supergau”. Ich glaube mal wieder ein paar “Karieren” kräftigst angesägt zu haben und die PVA scheint kein Interesse mehr daran zu haben mich noch ein weiteres male in ihrem “Kompetentz Zentrum” vorzuladen. Ich habe nun mit 41 die Rente “unbefristet zuerkannt”.  Jeder der sich mit der Gesetzeslage auskennt wird das kaum begreifen können. Mit unter 50 schafft das nicht mal mehr einer der im Rollstuhl gelandet ist.

Mir stellt sich nun die Frage was ich nun anfange. Kinder, Haushalt meine Hobbys und ganz klar meine Gefährtin sind an und für sich Lebensinhalt genug auch meine Zeit dadurch sicherlich erschöpfend gebraucht. Nur was will ich in diesem Leben noch erreichen was “erfahren” und wo will ich wie hin kommen . Und gerade letzteres auf mehreren Ebenen meines Seins? Auf alle Fälle habe ich sehr viel zu lernen. Und in diesen Feldern gibt es viel mehr Spreu als lohnenden Weizen…..

Meditation

 

Ich kenne den Wald. Genauer gesagt den Waldrand. Im ersten Moment sieht das Feld so aus als ob es in die falsche Richtung abfällt. Auf dem Feld wurde Mais angebaut aber die Ernte ist völlig verdorrt. Die Umgebung ist mir trotz der "Bodenverwerfung" gut bekannt: Seit Jahren gehe ich dort spazieren, oder spielte im Kindesalter in den Wäldern. Der Himmel ist Nachtdunkel und hinter dem Wald bereits blau, die Sterne leuchten noch teilweise also muss der Morgen dämmern. Der Mond steht als Sichel am Firmament und ich glaube nicht das ich ihn an dieser Stelle je zuvor gesehen habe. Er steht etwa Nordöstlich?! Im Norden liegt ein kleiner Berg, der sich geteilt durch einen gespenstischen Sattel, auf dem eine Kirche steht, längs hinzieht. Irgendwo zwischen mir und dem Berg sehe ich Folgendes: Es sieht aus wie viele elektrische Entladungen oder Blitze auf engstem Raum eingefroren und in alle Richtungen scharf begrenzt in einer aufrechten Ellipse mit wahrscheinlich wenigen Metern Durchmesser.

Meditation

2

Ich stehe auf diesem Grundstück. Im Süden steht mein "Steinkreis" und in der Ecke der große Nussbaum. Er trägt kaum Laub. Nebel, Wolken oder Rauch hängt sehr dicht in Schwaden lässt alles andere verschwinden. Hinter dem Baum ein sehr starkes Licht das verdammt der Sonne beim Auf oder Untergehen ähnelt. Hier kann die Sonne aber nicht im Süden stehen!

Habe Sachen oder mein Einkaufszettel

zu erledigen und abzuarbeiten . Und zwar sehr viele. Komm nur nirgends wirklich dazu. Die aufbrechenden Verdrängungsmechanismen geben momentan zu viel frei als das ich das “Zeitnah” einordnen könnte. Erinnerungen an Intensivstation bzw andere “Station” als das Personal bzw Ärzten davon ausgingen das ich aufgrund der Medikation nichts mitbekommen könnte und entsprechend “Tacheles” sprachen. Nicht die abschätzenden Beleidigungen des Personals sind noch von Interesse sondern dass das nie irgendwo reingeschrieben wurde. Auch hier sind keine Medikamenten Unverträglichkeiten gemeint, sondern vielmehr die Tatsache das  “DIE” sehr wohl wussten warum die Behandlung nicht funktionierte bzw nicht funktionieren konnte. Trotzdem überlies man die weitere Behandlung wegen Personalmangels ( Krankenstand der Oberärztin der Akkutstation) einem Assistenzarzt der nicht nur völlig überfordert war sondern auch so ziemlich jede einzelne Medikation/ Maßnahme  mit einen Oberarzt einer anderen Station und dem dank 5 Nebenbeschäftigungen gut ausgelastetem damaligem Primar absprechen musste.

Ich weiß aber auch was sonst “verdeckt” abgelaufen ist, das verstehe ich erst seit dieser Nacht als ich weiter Teile eines Mosaikes erhielt das ich zu einen Bild zusammenfügte und mehrere von diesen Bildern nun zu einer “Geschichte” einem “Weg” sortiere bzw sortierte.

Eines dieser Mosaike erklärt den “ Einkaufszettel des Grauens” den “Mell” so taufte und setzte noch sehr viel ganz oben auf den Zettel. Es kann nicht verwundern das mein Verstand das alles so weit weg und tief begrub.

Dies alles und, sehr sicher kausal zu verstehen, ein, besser mein,  spirituelles erwachen. Welches zum Teil sehr langsam verläuft und zum anderen derart explosionsartig das es mich an meinen Sinnen sehr  zweifeln lässt.

“ Ein Rabe flog an mir vorbei und sprach: Als Rabe bist du ein Grenzgänger zwischen den Welten, zwischen dem Diesseits und dem Jenseits”. Ich Fragte mich warum und erhielt die Antwort: “ Vor einigen wenigen Jahren standest du kurz in der Schwelle zwischen den Welten. Vor vielen Jahren aber, kaum konntest du richtig laufen, warst du schon zweimal dort gewesen”. Und heute weiß ich detailliert wieso……