Militärdienst in B.Heim Also geHeim, ORT darf nie VERRATen werden !!! Hust!

Meine Neigung, die muss ich auch mal eingestehen, Leuten nervige kleine Spitznamen zu geben, die Sie ihr Leben lang nicht mehr loskriegen, kommt nicht von ungefähr.

Mein Militärdienst stand unter besonderem Stern: Mein älterer Bruder war einige Jahr zuvor dort und verbüßte zu dem Zeitpunkt eine ordentliche Brummstrafe. Während seines Militärdienstes zuvor hatte er sich dort seinem Charakter entsprechend benommen. Mein Name und eine recht kleine Kaserne, die selben Ausbilder usw. Man erwartete mich also gespannt.
Meine gesundheitlichen Voraussetzungen waren obsolet bekannt: Übergewicht, Gelenksschmerzen wegen Plattfüße, Bluthochdruck und kein Luft kriegend, dicke Brille! Also ohne Anfrage Marschbefreiung, Systemerhalter als Koch.
Schießplatz: Zweites mal Scharfschießen ende Winter, es war kalt: Oky ich war gut. Gasmaske: Mist eigentlich bräuchte ich ja eine in die ich den Brilleneinsatz „einbauen“ könnte 3,5 Dioptrien. Hat aber keiner gesagt das man die extra holen muss. ( Ich wollte die später vom grauen Fetznofficer holen, waren aber keine auf Lager. Passende Uniform bzw Schuhe von Anfang an auch nicht! Gasmaske hamma net, wir habm beim Militär Gasschutzmasken!  Die müssta i oba Anfordern. Hamma nur a paar für Brillenbenötiger, un die hab ich ordnungsgemäß ausgfolgt!  „Und das wäre sowas wie sein arbeit?“ Hab ich aber nicht laut gsagt! ) Dort müssen zwei Kameraden ein paar „Pumpen“ weil Brilleneinsatz vergessen. Bzw Gasschutzmaske nicht getauscht!

Oky ich bin nicht doof nur bequem  und halt die Klappe, wird schon gehn!
Schießstand, Brille runter Gasmaske rauf! Die erste „Bretterfeinde“ fallen ihren Ehrentod und werden schnell reinkarniert! So halbwegs sehe ich noch, aber kalt und schwitzen in Schaasmaske, plötzlich zieht starker kondensierender Nebel in meiner Gasmaske auf. 80 Meter, ja ging so. 120 Meter (?) oky da hat jetzt aber wer zu testzwecken ne ordentliche Nebelgranate gezündet! Der Schützenkommandant (?) sagt ja wie weit ich etwa daneben ballere und die anderen Kameraden treffen auch nix, die haben aber keinen Dunst! Komisch?
Ich stelle also mein STG 58 ( Hieb und Stichwaffe die man auch zum werfen verwenden kann, weg!) durfte man aber nicht sagen! Entsprechend der Anweisung des Ausbilders „blind“ nach. Der dritte bzw 4 Schuss traf, der 5 auch , der 6 nicht weil der “ Bretterfreind“ noch nicht wieder auferstanden war. Danach dann noch ein Treffer! ( Wieviel Schuß insgesamt weis ich nun nicht mehr!) Der Ausbilder, “ Jo oky kennt besser sein“ Und ich “ hab nix gsehn“!. Der schaut in meine Gasmaske. Ich Salutiere Brille schnell rauf mach meine Lauffreiesicherheit und geh raus zum „runterholen“ also vom Schießstand Chef ( Gelbe schleife! ohne drei schwarze Punkte! ) die Waffensicherheit überprüfen zu lassen. Der Schießstandchef ist der Chef von „Schützenmeister“ hat also ein zusätzliches R und ist deshalb der “ Schürtzenmeister“? Ich hab das nie wen Fragen getraut, zumindest keinen Ausbildner, laut halt net!
Das alles sprach sich dann unter den Ausbildern dem Spieß  “ Schwammerlefrisur“ L.! (…Wenn schon kein Atompilz dann… Darf man aber nicht laut sagen!) und den gesamten DREI Offizieren herum ( 27+2 Grundwehrdiener eingerückt!). Wir waren eine echte Bastille gegen die Russen! Bzw den Nachbarstaat Oroonnschhheee!

Des hot sich vielleicht transsexuell anghört, so im Winter im kaltn Wald, am Boden beim Scheißtand liegend. Dem hama noch aus gfrorenen Ästen, Moos und Tschurtschln bastlt. Kerzn hom gfehlt dann wars Christkindl bold kumma! De ‚Kommandöse hot wirklich Nikolaus khasn, und amol sogar gschwärmt von warme Seidenunterwäsch! I hob ma docht “ jo des denk i ah!“

Am ersten Tag bin ich dort gstanden, eingekleidet und somit “ Vorschriftsgemäß alles ausfgolgt“ vom Herrn Vizeleutnant aus der Kleiderkammer. Ich hab mich angschaut und mein Ausblinder auch. Und beide haben wir Gedacht: Wie bei der Trachtenkapelle, wo der Erstatzmann mit der kleinsten Flöte ganz vorn, kurz vorm Marsch  draufkommen is das er 20 Kg zugnommen hat müssn! Mindestens! Da hat der Herr Vizeleutnant schnell Anfordern müssen, vielleicht wars im nicht recht, oder er hat mi so net mögn, bled kennta a gwesen sein, aber DANKE hab ich ihm schon gsagt….

Hinter meinem Rücken erhielt ich , wegen meinem Blindschießens,   den seltsamen Spitznamen “ Der Sniper“.
An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen mich beim Herrn Vizeleutnant H. ( Olta Haudegen! nie Laut ausgesprochen! Indianerehrenwort nicht ganz so ernst!) dafür zu bedanken das er mir einige Jahre zuvor deutlich zu überlegen gab das ich mich auf dem völlig falschen Weg befand, nämlich dem meines älteren Bruders. !

Ebenso Herrn Vizeleutnant “ Kleinarzt“ H. für die sehr hilfreichen Tipps wegen meiner öfters  offenen Haut ( Füße)!  sie wissen ja der H. wars vom Zwanzga Haus, der schaut so verdächtig aus!
Militär ist Militär, wirklich zu beklagen hab ich die vielen zusätzlichen Bereitschaftsdienste, ich gehe davon aus das die „Diensttauscherei“ in der Küche ( Gab ne Sondergenehmigung dafür) wirklich zufällig sehr oft zu meinem Ungunsten ausfiel. Ich glaube die wussten dort mehr als ich damals, nach kurzer Zeit ging ich mit einem Ausbilder beim Sport extra laufen, ich krieg nie Luft, seit Kindheit nicht. Wurde nie schikaniert dort, nichts, aber Militär ist eben Militär!
Ich habe während des Abnehmens vor einigen Jahren wirklich knapp 2Jahre lang versucht das Joggen zu ertrainieren. Nach Anleitung angefangen, kurze Strecken, laufen, gehen usw… nichts es ist mir unmöglich weiter als ein „paar“ Meter zu laufen. Heute weiß ich wieder warum. „Jemand“ hielt mir wirklich einen mit Äther getränkten Lappen vor den Mund. Bronchien, Mund, Gesicht usw wurden schlimm verätzt ( Ging aber im Krimi, so saublöd kann man sein!) Kloppte mich in ihr Auto in den Fußbereich des LINKEN Beifahrersitzes ( Lenkrad rechts) und fuhr los!
Ich habe doch einiges an Zeit mit meinem Vater verbracht ( Ausflüge ich glaube auch Saualm?) , von ihm habe ich wohl mein Talent für Schusswaffen sozusagen ererbt! Er war ja im Krieg! Ich mag keine Waffen. Verabscheue Schusswaffen, Gewalt generell. Wer mehrmals einmal eine Knarre am Kopf hatte …..Für mich darf Gewalt nie eine Lösung sein! Es holt sich nur kaum wer drann!
Die letzten Wochen bzw Monate erkenne ich immer mehr, je mehr meine Erinnerungen zurückkehren und sich mein Verhalten bzw mein „Charakter“ dadurch ändert, das ich doch mehr von meinem Vater geerbt habe als mir „lieb“ ist. Genetisch zumindest geerbt.
Allerdings: Tabula rasa bedeutet alles auf den Tisch bringen bevor man ihn mit einem ordentlichen Ruck wegräumt, bzw abräumen lässt! ( bin doch bequem!)

 

 

Ps. Dem Fetzenofficer hab ich mich später entsprechend als Koch bedankt. Der hat mir Kaputte „Holzzockeln“ ausgfolgt“ .. „Was Sie am Fuß tragen is mir egal, die hob i ordnungsgemäß ausgflogt, neue müssen angfordert erst werden!“ . Ich hab dann bei einer angekündigten Kücheninspektion meine privaten Wanderschuhe in der Küche getragen. “ Was haben Sie da an den Füßen?“ . “ Die hab ich ausgfolgt kriegt, ( die abgetragenen Holzschuhe mit deutlichen Schimmelrand geholt)  laut Herrn Vize X müssen neue erst angefordert werden“ Hab kurz Hygienevorschrift, möglich Gesundheitsgefährdung wegen verkeimung gemurmelt. .  4 Monate vorher ging nix, einen Tag später hatten wir alle neue Holzzockeln….  In den Fetznkeller  zu Herrn Vizeleutnant  Caritas hab ich mich aber nicht mehr getraut und a bissl a Angst vorm Bereitschaftdienst hab ich auch khabt! Nur 1x war ich noch dort, die neuen Holzzockeln hab ich holn müssn“ …… Ganz alleine! Der Fetzngenral hatte es sehr eilig und mir schnell zu kleine Zockln geben, ich wollt aber erst nachm anprobieren Unterschreiben!  Er hat mir auch immer gsagt, so oft er mich gsehen hat das ich den falschen Gürtel hab ( den von Offizieren, andere Farbe.) Den hat er falsch ausgefolgt!  Nur den Umtauschen hab ich immer vergessen, 9 Monate lang, vom ersten bis zum letzten Tag, Soldat Sodalat!

Feigheit vor dem Feind kann mir keiner Vorwerfen!

Und an eine goldenen Regel hab ich mich beim Militär immer ghaltn: “ Denk da dein Teil“! Und des hab ich sehr oft gmacht! Und jetzt hab ich mir ein paar meiner Gedanken aufgschrieben, nach 23 Jahr, net das is vergiss…. Was ich aber nie rausgfunden hab: Wenn der Kasernenkommandant der sprichwörtliche Vater der Kaserne ist wer ist dann die Mutti? Und wo kuschln de zwa? Und donn hob i gwust die zweite goldene Regel : “ Nur net zufül Denken!“

Net das is wos vertausch, den Gürtel kennt ich gfundn hobm, glaub ich aber nicht, zurück geben hab ich ihm beim Abrüsten auf alle Fälle der Vetznleutnant ist sofort glaufn damit, der hot sich gift , und im Amyshop solts de angeblich auch geben hom?  Auf alle Fälle hab ich als Andenken einen Gürtel behalten!

Neben den „Lustigen“ Spitznamen gabs auch eher unlustige, wie Intelligenzverweigerer oder Einsichtsbenötiger, Arschloch und Co!  Nicht a Jeder von denen war im Kader/Ausbildner. Einige davon sind vor mit Abgerüstet, einige mit mir und ein paar sicher auch nach uns! Weil so mancher hat glaubt, jetzt hat er a Sterndal , und scho is a auf amol bessa, oda is schon imma a a Arschloch gwessa!

 

Ps. Klar wars net wirklich so „Lustig“ aber Seidenunterwäsche hält wirklich warm, ich geh bei -17 Grad auch noch gerne spazieren. Vieles etwas überspitzt und einiges kleines dafür abgeflacht.  Militär ist eben Militär, und das war vor über 20 Jahr.  Lustigerweise hab ich den Vizeleutnant H. vor einigen Monaten beim Hofer wieder getroffen, er hat hinter meinen Rücken meine Frisur sehr lustig dort gefunden, Ich hab dann “ Durchs Regal“ nur “ Guten Tag Herr Vizeleutnant“ gsagt. Bissel gschreckt hats ihm schon den „Kleindoktor“. Ich weiß er is ausgemustert, also in Rente und weil er a Frau haut die jetzt nicht mehr den Rasen mähen mag so hat wohl fürn Herrn Vize jetzt endlich das Arbeitsleben angefangen!  😉

Da fällt mir im Nachhinein die immer verlorene ADV in blau ein mit dem berüchtigten “ Leck mi du Kecksreiter“ Paragraphen 41 (?)

Den Traurigen Tod einer – für uns unbekannten- Freundin eines Kameraden, wir haben für einen Kranz gesammelt und haben Uniformiert am Begräbnis im Hintergrund teilgenommen, eine Selbstverständlichkeit für uns! Und unsre Vorgesetzten weil während der Dienstzeit!

Einen Gruß auch an Nahkampfexperten „Vietkong“ Charly “ Pilzverteidiger“ und “ Vickzuckalebenötiger“ Mosertfül.

An dieser stelle gebe ich auch öffentlich zu neben “ Der  Sniper“ auch “ Der Zarte“ hinter meinen Rücken genannt worden zu sein, und zwar vom Charmin-Bär ( dem Bärn aus der Klopapierwerbung, den immer der Hintern so gjuckt hat!)  Die Oroonnschhheee! hat mich auch gschupft beim Basketballspielen dafür gabs von mir späta a extra  an stessa das er net umgfolln is. Militär is Militär und spätestens jetzt hom wir  uns nix gschenkt!

 

Ps. A Vater der schaut auf seinen Buam! Mein Weg hat mir ein andrer Vater gezeigt. Die Richtung wenigstens, weil ich sein Buam in der Schul hab schikaniert. Ich hab nie was andres gekannt, net in der Schul net Daham! Er Hat mir gsagt mir leben in an freien Land und des derf ma net tun. Dazu hab ich kein Recht, hat er gsagt!  Und trotzdem hätt der Vater mich und meine Rechte mit Waffe und seinem Leben vor dem Feinde verteidigt!  Auch vor den Russen….. Danke wollt i dafür noch so sagen!  Olta Haudegen!

Mit 41 Jahren erinnert man sich an seinen Vater und findet ihm

Mit 41 Jahren erinnert man sich an seinen Vater und findet ihm

 

Vor etwa 7 Monate hatte ich meinen „Scherbenhaufen“ an Erinnerungen soweit beisammen das ich weis das ich bis zu meinem 8 oder 10 Geburtstag zu einem anderem Mann „Papi“ sagte. Was dann kommt bzw davor dazwischen kann ein kleines Gefängnis füllen.

Das war als im September 2014 , in meinen Erinnerungen sind Übernachtungen bei meinem Vater, spielen in seiner Firma, wirkliche riesige Geburtstagfeiern von denen noch sehr viele hier wissen, auch viele echte Sauereien. Ich gehe aber gerne im Spätherbst auf Friedhöfe um dort alte „Freunde“ zu besuchen und Erinnerungen nicht zu vergessen. Schulkamerad Alfred der an einem nächtlichen Schlaganfall mit 17 starb. Peter der mit 24 wegen einem Autounfall seine Reise hier beendete, Sonja die viel zu früh absichtlich ging und Raphael der keine 24 wurde. Kurz vor der letztgenannten Ruhestätte, auf meinem Weg dorthin sehe ich wirklich zufällig das Grab meines Vaters. Er verstarb im 2014, ich fand sein Grab zufällig ende des selben Jahres. Durch Recherchen im Internet fand ich seinen Sterbemonat welcher wahrscheinlich im Februar liegt und sein Geburtstag wird im August/September gelegen sein. Ich habe Verwandte wie Onkel, Neffen, Tante usw die mich zwar kennen und auch wussten wer ich wirklich bin aber mir nie etwas sagten. Ich erinnere mich an Cousine beim gemeinsamen reiten, ich ohne Sattel, Sie in kompletter “ Reiterdress“. ich wollte mich eben wie Winnetou an der Mähne festhalten.

Und irgendwann wusste ich alleine aus “ Verständlichen Gründen“ nichts mehr von meinem Vater.

Ich recherchierte etwas per Internet wer so alles zu „meiner Familie“ gehört. Unter anderem weis ich nun das eines meiner Kinder 4 Jahre zusammen mit meinem groß-groß-großCousin in die selbe Schulklasse ging. Ich unterhielt mich mit den Eltern zuletzt vor einem Jahr. Ein bekannter „Firmenchef“ der einen langjährigen Angestellten im Krankenhaus besuchte und mich freundlich mit Vornamen im Krankenhaus grüßte und mich sehr erschrocken fragte was ich hier mache war wahrscheinlich mein Onkel der mir nie wieder über den Weg lief. Wie der Rest meiner „Familie“ sich bis zum heutigem Tage dem 28.04 2015 nicht ein Einziges Wortes übrig hat. Man grüßt mich höchstens nachbarschaftlich aus dem Auto, wie die letzten 21 Jahre schon. Am 16 März habe ich meinem Cousin mittels, persönlich abgegebenem, sehr kurzen Brief meinen Wissenstand erklärt.

Die Reaktion „meiner Familie“ war:

Gutes Trinkgeld

Viel mir ein.  Das waren damals 50 Schilling.  Für mich netto knapp ein Stundenlohn.  Durchwegs üblich im Gastgewerbe Damals wie Heute nicht viel besser. Die bzw „Der Herr“ war Damals zumindest sehr „wohlhabend“   und die 50 Schilling sind ca 3,50 Ero.  Und bei dem knappen Stundenlohn kann man ja gerne meine Pension ausrechnen die ich seit ca 14 Jahren beziehe.
Das Überziehen war das Ergebnis einer Kindesentführung zu Geldbeschaffung und da die ebenso wenig brachte wie zwei ordentliche Hammerschläge auf meinen Kopf schlug Jemand mit einer Axt meinen Hinterkopf ein.  Cool,  ich leb noch!

Wie das dann weiter ging kann man sich denken, auch wenn man die „Geschichte“ meiner Lieblingsklinik kennt….

Auf die Schliche gekommen, nette Verwandtschaft

Es scheint so als ob ich nun weiß wer meine „echte“ Verwandtschaft ist. Ich war noch nicht am Bezirksgericht um mir den Schmodder von Anerkannter Vaterschaft auch bestätigen zu lassen, eilt auch nicht, aber ich konnte meine Erinnerung nun ja schon fast vollständig wieder herstellen.

Also meine Verwandtschaft wusste ja von meinem „Dasein“. Bis etwa zu meinem 7 Lebensjahr war ich sehr oft beim „Vater“ zum spielen. Danach bekam ich mal „ordentlich“ eines „über gezogen“ und weil ich dann für einige Zeit von „fast Genie“ auf “ nochmal von Vorne -Lesen und schreiben Lernen“ aber ohne “ Sitzenbleiben“ zurück viel wollte „der“ nix mehr von mir wissen. Und weil „der“ seiner Verwandtschaft  zu sehr viel Geld verhalf wurde ich „denen“ Schnell peinlich. Wie gesagt das war nur kurz und angeblich soll ich Heute auch nicht ganz undoof sein. Nur „das Verwandtschaft“ wusste eben von mir ich aber Nix von „denen“.

Nun das „coole“ mein „Vater“ ging den Weg aller sterblichen vor einiger Zeit und keiner der kompletten Verwandten kam auf die Idee mir mal die Wahrheit zu sagen und mir mal zu sagen das mein leiblicher Vater ( bin übrigens sein einziges leibliches Kind) mal so vor etwa einem Jahr Beerdigt wurde. Die wussten alle Bescheid, auch wer ich bin, wo ich lebe und was ich so machte, arbeitet usw. Die leben mit dem Wissen Großteils im Umkreis von etwa 4km und ich kenne nicht wenige von denen. Jetzt aber nur mehr vom wegsehen und vom Kopfschütteln, das liegt aber in der Familie.

Ein lustiges Detail aus der „Geschichte“: Ich hab mal Koch gelernt und in einem „guten Gasthof“ gearbeitet. Dort feierte mal man den Geburtstag dieses „Herren“ wobei ich als „Koch “ in der Küche unbezahlte Überstunden deswegen schieben durfte.

Meine Frau meinte nur das ich eine ziemlich übergewichtige,  unrasierte und somit hässliche Cinderella sei! Und von ner anderen „Kleinigkeit“ wollt sie  erst gar nicht anfangen. Sie meinte auch eben was ich so blöd schaue? Immerhin hab ich ja “ Gutes“ Trinkgeld damals bekommen….